de:CUPRA for Business:Flotten Insights:Why the CUPRA Tavascan Will Be a Fleet Favourite DE/DE

CUPRA BORN. EFFIZIENZ BEI EnBW.

CUPRA BORN. EFFIZIENZ BEI EnBW.

CUPRA hat sich in kürzester Zeit als bevorzugte Wahl für Berufskraftfahrer etabliert. Ein eindrucksvolles Beispiel ist EnBW, eines der größten Energieversorgungsunternehmen in Deutschland und Europa: Dort ist inzwischen jedes fünfte Mitarbeiterfahrzeug ein CUPRA Born.

„Wir haben uns für den CUPRA Born entschieden wegen seines kosteneffizienten elektrischen Antriebsstrangs, seiner Performance und seines Designs“, erklärt Norman Scheck, Team Manager Mobility Management bei EnBW.

EnBWs WEG ZUR EMISSIONSREDUZIERTEN FLOTTE.

EnBW, ein Vorreiter im Bereich erneuerbare Energien, stellt seine Flotte sukzessive um – im Einklang mit seinem Nachhaltigkeitsanspruch und mit dem Ziel, die operative Effizienz zu steigern.

„EnBW verfügt über zwei Flotten“, erläutert Scheck, der ein Team von 21 Mitarbeitenden führt und die Mobilitätsplanung an vier Standorten verantwortet: Biberach, Kesslingen, Karlsruhe und Stuttgart. „Wir liefern, was ich das emotionale Produkt nenne – das Auto – und ergänzen es durch Beratungsleistungen zu sämtlichen Mobilitätsfragen.“

Die beiden Flotten im Überblick:

  • Die klassische Flotte: Rund 4.000 Fahrzeuge, darunter Lkw und Transportfahrzeuge, mit einem Anteil von 20 % batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) und 10 % Plug in-Hybriden (PHEV). 
  • Die Mitarbeiterflotte: 1.800 vollelektrische Leasingfahrzeuge, von denen 20 % ein CUPRA Born sind.

WARUM EnBW DEN CUPRA BORN GEWÄHLT HAT.

Mehrere Gründe haben den Ausschlag für die Integration des CUPRA Born in die EnBW-Flotte gegeben.

Scheck betont: „Neben dem ökologischen Aspekt stehen für uns die Händlerkompetenz, exzellenter Kundenservice und ein zuverlässiges Netzwerk im Vordergrund – Faktoren, die schnelle Serviceprozesse und kurze Lieferzeiten sicherstellen.“

Darüber hinaus hebt er weitere Vorzüge hervor:

  • Energieeffizienz: Mit ausreichender Reichweite für den täglichen Einsatz. 
  • Durchdachtes Design: Geräumig und robust, auch für intensive Beanspruchung. 
  • Ideal für die Stadt: Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, agiles Handling und ein enger Wendekreis machen ihn prädestiniert für den urbanen Verkehr. 
  • Flexible Ladefähigkeit: Unterstützung von sowohl AC- als auch DC-Laden für maximale Alltagstauglichkeit.

ZUKÜNFTIGE FLOTTENERWEITERUNG.

Der CUPRA Born hat sich bei EnBW als vielseitig und zuverlässig erwiesen, etwa auf den regelmäßigen Strecken zwischen Stuttgart und Karlsruhe mit einer jährlichen Laufleistung von 15.000 bis 20.000 Kilometern.

„Die Einsatzprofile sind unterschiedlich, und wir sehen ihn als ideale Lösung für Poolfahrzeuge bei kurzfristigen Mobilitätsbedarfen“, erklärt Scheck. Mit Blick nach vorne verfolgt EnBW folgende Pläne:

  • Erweiterung der Mitarbeiterflotte um 200 zusätzliche CUPRA Born
  • Einführung eines Telematiksystems für Pool- und Firmenfahrzeuge.

„Der CUPRA Born hat sich als äußerst populäre Wahl herausgestellt“, so Scheck weiter. Er unterstreicht damit die Bedeutung des Fahrzeugs für das Ziel, Klimaneutralität im Pkw-Bereich deutlich vor 2030 zu erreichen.

AUFBAU EINER UMFASSENDEN LADEINFRASTRUKTUR.

Um seine Elektroflotte optimal zu unterstützen, baut EnBW das eigene Ladenetz konsequent aus:

  • Flotten-Ladepunkte: Mehr als 100 Standorte mit insgesamt 1.000 Ladepunkten inklusive Lastmanagement.
  • EnBW HyperNet: Bis 2030 sollen 30.000 Schnellladepunkte entstehen – finanziert durch jährliche Investitionen in Höhe von 200 Millionen Euro.
  • EnBW mobility+ App: Mit bereits 2,7 Millionen Downloads ermöglicht sie komfortables Laden an über 600.000 Ladepunkten in 17 Ländern.

Darüber hinaus bietet die EnBW-Tochter ChargeHere skalierbare Ladelösungen für Unternehmen, die innerhalb von 100 Tagen nach Bestellung einsatzbereit sind – selbstverständlich betrieben mit 100 % Ökostrom.

INTEGRATION ERNEUERBARER ENERGIEN.

EnBW betreibt seine Standorte vollständig mit erneuerbaren Energien, die aus Solar- und Windkraftanlagen stammen. Ein herausragendes Beispiel ist der Offshore-Windpark EnBW Baltic 2:

  • 80 Turbinen erzeugen dort jährlich rund 1,2 Milliarden kWh Strom und vermeiden dadurch 900.000 Tonnen CO₂-Emissionen.

Mit diesen Maßnahmen untermauert EnBW seine Rolle als Wegbereiter der Energiewende in Europa.